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Faltenbehandlung mit Hyaluronsäure – ist das was für mich?

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akz-o Falten sind eine natürliche Erscheinung des Älterwerdens. Doch auf manche Falten und weitere Zeichen der Hautalterung, wie schlaffe Wangen, würden viele Menschen lieber verzichten. Der Wirkstoff Hyaluron als Bestandteil von Anti-Aging-Cremes ist mittlerweile vielen ein Begriff. „Oft helfen Cremes allein aber nicht weiter. Eine Unterspritzung mit einem Hyaluronsäure-Filler kann Falten und altersbedingten Volumenverlust sanft ausgleichen“, verrät Dr. med. Klaus Hoffmann, leitender Arzt der Abteilung für ästhetisch-operative Medizin und kosmetische Dermatologie der Universitäts-Hautklinik Bochum.

Foto: Allergan/spp-o
Foto: Allergan/spp-o

Viele Menschen befürchten dabei allerdings ein unnatürlich wirkendes Ergebnis. So gab laut der ersten repräsentativen Umfrage von YouGov Deutschland im Auftrag von Allergan im September 2015 die Mehrheit der Deutschen (56%) an, dass sie bei anderen eine Unterspritzung vom Schönheitsmediziner im Gesicht „wahrscheinlich“ erkennen würde. In der zweiten Umfrage wurde speziell bei deutschen Frauen zwischen 30 und 65 Jahren genauer nachgefragt: Ihnen wurden Fotos von Frauen mit und ohne Behandlung mit Dermalfillern gezeigt. Tatsächlich konnten die Befragten nicht erkennen, welche Frauen behandelt waren und welche nicht. „Das erkennt man in der Regel nicht, denn die Ausbildung der Ärzte und die verwendeten Produkte zielen heute auf ein ganz natürlich wirkendes Ergebnis ab“, erklärt Dr. Hoffmann. „Man sieht einfach frischer und erholter aus.“
Das zeigt auch die Juvéderm-Kampagne, bei der echte Frauen über ihre Filler-Behandlung auf der Internetseite mein-ausdruck.de berichten. Eine von ihnen ist Sybille, 54. Ihr ging es nicht darum, dem Altern den Kampf anzusagen, sondern sich selbst wieder wohl in ihrer Haut zu fühlen. Mit dem Ergebnis ist sie sehr zufrieden: „Ich sehe frischer aus, ausgeschlafen.“

Tipps: Worauf man bei einer Faltenbehandlung achten sollte
„Wer sich für eine Fillerbehandlung entscheidet, sollte unbedingt einen erfahrenen Arzt aufsuchen und vorab in einem Beratungsgespräch alle offenen Fragen stellen“, rät Dr. Hoffmann. Einen Arzt in der Nähe finden Interessierte unter www.juvederm.de

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