Die Sexualität des männlichen Geschlechts nimmt im Alter spürbar ab. Eine ganze Reihe von Ursachen kann eine Erektionsstörung auslösen, die mit einer enormen psychischen Belastung für den Mann einhergeht. Die bekannteste und häufigste auftretende Form der Erektionsstörung ist die erektile Dysfunktion. Sie betrifft nicht nur Männer, auch Frauen können davon betroffen sein und unter Scheidentrockenheit leiden.
Bei der Behandlung der körperlichen Störung ist zunächst zu erforschen, welche Ursachen für die Einschränkung der Sexualität vorliegen. In diesem Zusammenhang genannte Begriffe wie Impotenz und Sterilität werden im falschen Kontext verwendet.
Erektionsstörungen als Folgeerkrankung
Alle anerkannten Krankheiten sind weltweit einheitlich klassifiziert, so auch die erektile Dysfunktion nach dem ICD-Code F52.-. Von einer gesicherten erektilen Dysfunktion spricht der Mediziner daher nur, wenn die betroffene Person in den letzten 6 Monaten in mindestens 70 Prozent der Versuche keine ausreichende Erektion erreichen konnte.
Bei der Krankheit empfinden die betroffenen Personen durchaus noch sexuelle Lust. Die Dysfunktion beschreibt das Unvermögen, trotz sexueller Stimulanz keine ausreichende Erektion für den Geschlechtsverkehr zu erlangen. Auch das Unvermögen, keine für einen sexuellen Kontakt ausreichend lange Erektion zu erlangen wird als erektiler Dysfunktion bezeichnet.
Abgrenzung zu anderen Erkrankungen
Die erektile Dysfunktion wird von fachfremden Personen häufig mit der Impotenz oder der Sterilität verglichen. Dabei handelt es sich um zwei Definitionen, die in ihrem Ursprung nicht mit der Dysfunktion zu verwechseln sind.
Von der Sterilität spricht der Mediziner von der Unfähigkeit des Mannes, sich fortpflanzen zu können. Die im Volksmund auch als Zeugungsunfähigkeit bezeichnete Fehlfunktion hat keinen Zusammenhang mit der erektilen Dysfunktion. Betroffene Männer sind immer noch zur Fortpflanzung fähig.
Die Impotenz ist ein nicht klar definierter Begriff, der oft mit der dauerhaften Unfähigkeit zum Geschlechtsverkehr verbunden wird. Die erektile Dysfunktion hingegen kann unter Umständen auch nur gelegentlich oder für einen begrenzten Zeitraum auftreten.
Therapiemöglichkeiten bei der Dysfunktion
Erektionsstörungen jeder Art sind oftmals die Folge von anderen Erkrankungen. Für eine Erektion ist das Zusammenspiel von Nervensystem, dem komplexen Hormonhaushalt, Muskeln und Blutgefäßen entscheidend. Zudem spielt auch die psychische Situation der betroffenen Personen eine erhebliche Rolle. Eine differenzierte Diagnose durch einen Facharzt ist für die Therapie der erektilen Dysfunktion von entscheidender Bedeutung.
Für die Behebung der Ursachen ist in den meisten Fällen eine umfangreiche Therapie notwendig. Der Behandlungserfolg hängt wesentlich von der gesicherten Diagnose sowie von der Umsetzung durch die betroffene Person ab. Ein wirksames Mittel bei temporär auftretenden Beschwerden sind potenzsteigernde Mittel. Als besonders wirksam hat sich das Präparat Cialis herausgestellt. Eine kostengünstige und sichere Methode sind preiswerte und geprüfte Cialis Generika gegen die erektile Dysfunktion.