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Fliegen ohne Ohrenschmerzen

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Etwa die Hälfte aller Passagiere, die eine Flugreise gemacht haben, kennen das unangenehme Druckgefühl oder den Schmerz im Ohr, der vor allem während des Starts oder des Landeanflugs entsteht. In der Kabine entsteht dann ein Über- oder Unterdruck, durch den sich das Trommelfell schmerzhaft wölbt. Wer unter Schnupfen, Allergien oder angegriffenen Nasenschleimhäuten leidet, ist besonders gefährdet. Ganz schlimm trifft es oft Kinder, da ihre Eustachische Röhre, die das Mittelohr mit dem Rachenraum verbindet und für den Druckausgleich sorgt, noch sehr eng ist und leicht zuschwillt.

 

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Immerhin etwa 50 Prozent aller Flugreisenden kennen das unangenehme Druckgefühl oder den Schmerz im Ohr, der vor allem während des Starts oder des Landeanflugs entsteht.
Foto: djd/EarPlanes

 

 

Meistens lassen sich die Beschwerden mit einem herbeigeführten Druckausgleich etwa durch Gähnen oder Schlucken relativ schnell beheben. Beides öffnet die Eustachische Röhre und verschafft Erleichterung. Auch Kaugummikauen bei Start oder Landung hat diesen Effekt. Für ein entspanntes Trommelfell können zudem spezielle Ohrstöpsel aus der Apotheke sorgen.

„EarPlanes“ etwa bestehen aus Silikon und dichten den Gehörgang luftdicht ab. Im Inneren der Stöpsel gleicht ein spezieller Keramikfilter starke Druckschwankungen zwischen Innenohr und Umgebungsluft aus, schützt so das Trommelfell und kann Ohrenschmerzen verhindern. Infos gibt es unter www.cirrushealthcare.de. Bei Schnupfen sollte man außerdem ein abschwellendes Nasenspray verwenden, dadurch wird die Belüftung des Innenohrs zusätzlich verbessert.

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