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Gesundheitliche Gefahren durch Parasiten – so kann man vorbeugen

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Schon immer siedelten sich dort wo Menschen leben und wohnen auch kleine Gesellen an, denen man möglichst niemals begegnen möchte. Parasiten gibt es schon seit Millionen von Jahren und besonders in Großstädten und in dicht besiedelten Regionen sind sie allgegenwärtig. Sie sind die Meister der Tarnung und Überlebenskünstler par excellence. Sie ernähren sich mit und durch uns und können, wenn sie nicht frühzeitig erkannt werden, für den Menschen gesundheitliche Schäden mit sich bringen.

Der Mensch als Wirt für Parasiten

Parasiten haben allesamt eines gemeinsam: Sie suchen sich einen geeigneten Wirt aus, von dem sie sich ernähren können und sogar ihn als Mittel zum Zweck der Fortpflanzung nutzen. Der Wirt selbst wird zum Teil, je nach Schwere des jeweiligen Befalls geschwächt, er wird krank und sogar Organversagen, Zellzerstörungen und vieles mehr können durch einen Prasitenbefall entstehen. Grundlegend ist das Problem des Parasitenbefalls weltweit ein sehr ernst zu nehmendes. Denn man geht davon aus, dass die westliche Zivilisation durch etliche Würmern geplagt wird. Im menschlichen Körper leben durchschnittlich hunderte Parasitengattungen, von denen wir keinen blassen Schimmer haben. Und man geht davon außerdem aus, dass jedes Jahr neue Arten einer neuen Wurmgattung heranwächst. Der Parasitenbefall wird zur Volkskrankheit Mehr Informationen zum Thema erfährt man auch auf volkskrankheit-parasiten.org.

Symptome und Befall

Ein Befall mit Parasiten bringt für den Menschen gesundheitliche Schäden mit.
Bild von Parentingupstream auf Pixabay

Ein Wurmbefall eines sonst gesunden Menschen macht sich durch vielerlei Beschwerden deutlich. Zum Einen ist ein starker Durchfall oder auch leichter immer wieder vorherrschender Durchfall möglich. Bauchschmerzen und Darmbeschwerden verschiedenster Art. Durch Leitungswasser gibt es beispielsweise immer wieder Gefahren, die direkt aus dem Wasserhahn lauern. Mikroben, Bakterien, Viren, Pilze, Protozoon, Würmer und andere Toxine können sich im Wasser verbergen. Selbst wenn das Wasser keinen direkte Zugang zum Magen-Darm-Trakt hat und nicht oral ins Innere des Körpers gelangt, kann infiziertes Wasser und verunreinigtes Wasser starke gesundheitliche Schäden mit sich bringen. Eine Augeninfektion ist hier vorprogrammiert. Beim Waschen des Gesichtes können die Eier der Plattwürmer zum Beispiel ins Auge gelangen. Sie schlüpfen dort und zerstören erst die Hornhaut und anschließend auch die Netzhaut. Eine Erblindung ist die Folge des Befalls. Blut im Stuhls kann auch ein Anzeichen von Wurmbefall darstellen. Und letztlich erst bei einer Darmspiegelung kann ein Mediziner die Schwere eines Wurmbefalls im Darm selbst feststellen.

Nährboden im Körper und in der Umgebung

Parasiten lieben ein gutes Milieu. So sind sie sehr gerne in der Umgebung von Nitrit, Arzneimittelrückstände, Hormonen, Mikroplastik, Arsen, Antimon, Natriumflorid, toxische Schwer- kund Leichtmetalle oder auch chlor-organische Verbindungen. Neben Krankenhauskeimen sind also auch Parasiten mit ein Grund dafür, warum im Kliniken penibel genau auf Hygiene geachtet werden muss.

Ist das Immunsystem des Menschen schon von vornherein geschwächt, haben Würmer und andere Parasiten leichtes Spiel. Durch verunreinigtes und falsch gelagertes Fleisch können ebenfalls Parasiten ins Innere unseres Körpers gelangen. Unhygienische Zustände begünstigen dieses Vorkommen. Durch die Massentierhaltung und der artfremden Nahrung für die Tiere hat sich die Zunahme der Parasiten explosionsartig vermehrt. Einer, Larven und Finnen der Parasiten gelangen so unbemerkt in unseren Nahrungskreislauf. Deshalb sollte man immer frisches Fleisch von vertrauensvollen Anbietern kaufen und wenig Fleisch verzehren. Die effektivste Möglichkeit zu prüfen, ob ein Parasitenbefall vorliegt, ist über einen zuverlässigen Parasitentest und ärztlicher Untersuchung nebst Blutabnahmen mit spezifischen Parametern. Der Test selbst erlaubt in der Regel eine genaue Einschätzung der parasitären Belastung.

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