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Mit der richtigen Behandlung kann man ein besseres Hautbild erreichen

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Beim Bügeln, Kochen oder Sport, bei der Gartenarbeit oder im Job – kleine Wunden sind schnell passiert. So geschehen etwa in deutschen Haushalten laut Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de rund zweieinhalb bis drei Millionen Unfälle pro Jahr. Glücklicherweise sind sie oftmals harmlos. Allerdings können nach der Heilung von Wunden noch Narben zurückbleiben, und erst recht hinterlassen Operationen oder größere Unfälle unübersehbare Spuren. Viele Betroffene leiden dann unter ihrem „Makel“. Dabei lässt sich das Erscheinungsbild mit einer konsequenten Pflege häufig deutlich verbessern.

 

Mit konsequenter Pflege können Narben mit der Zeit flacher, blasser und geschmeidiger werden. Foto: djd/tetesept/thx
Mit konsequenter Pflege können Narben mit der Zeit flacher, blasser und geschmeidiger werden.
Foto: djd/tetesept/thx

Frühzeitig mit der Narbenpflege beginnen

Dr. med. Karena Reddington, Fachärztin für Dermatologie in Frankfurt am Main, erklärt: „Je früher mit der Narbenbehandlung begonnen wird, desto besser sind die Chancen, die Narbenentwicklung positiv zu beeinflussen. Sobald die Wunde geschlossen ist oder die Fäden nach einer OP gezogen sind und keine Kruste mehr auf der Wunde ist, kann mit der Behandlung angefangen werden.“ Bewährt hätten sich dabei Narbenpflegeprodukte mit Inhaltsstoffen wie Cepalin, Allantoin, Hyaluronsäure, Panthenol und Silikonen. „Nach etwa sechs bis acht Wochen lässt die Rötung langsam nach, und durch die konsequente Pflege mit entsprechenden klinisch getesteten Präparaten, zum Beispiel tetesept Narben Gel, lässt sich das Erscheinungsbild auch weiterhin verbessern. Die Narbe wird elastischer und flacher“, so Reddington. Die Narbenreifung kann bis zu 2 Jahren andauern. Deshalb sollte man bei der Behandlung Geduld haben. Auch ältere Narben können und sollten behandelt werden. Hier sollte ein Gel über mindestens sechs Monate ein bis drei Mal täglich einmassiert werden.

Massage ist entscheidend

Die Massage ist das A und O der Narbenpflege. „Sie fördert das Eindringen der entzündungshemmenden und wundheilungsfördernden Bestandteile eines Narbengels in die Haut“, erläutert Dr. Reddington. Zudem wird die Durchblutung gesteigert und damit der An- und Abtransport von Nährstoffen und Abbauprodukten. Und schließlich macht die Massage das Narbengewebe geschmeidiger und beweglicher.

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djd

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