E-Mailflut, ständige Anrufe, Stress mit den Kollegen oder dem Chef: Der Arbeitsalltag kann einen auch im Büro ganz schön ins Schwitzen bringen. Rund drei Millionen Schweißdrüsen sorgen dafür, dass sich unser Körper nicht überhitzt. Die meisten Drüsen befinden sich im Handteller, auf den Fußsohlen und in den Achselhöhlen. Durch sie dringt Flüssigkeit an die Hautoberfläche, verdunstet dort und senkt dadurch die Temperatur. Der Vorgang ist ganz natürlich, aber besonders für Menschen, die stark schwitzen oder gar an Hyperhidrose leiden, häufig unangenehm. Die Geruchsbelästigung und die Schweißflecken an der Kleidung lassen sich nicht so einfach kaschieren.
Funktionsbekleidung stoppt Nässe
Selbst natürliche Kleidung aus Baumwolle oder Seide kann nur begrenzt Flüssigkeit aufnehmen. Zur Vorbeugung gegen die feuchten Achselringe eignen sich deshalb beispielsweise spezielle Unterhemden wie „manjana functional bodywear“. Diese Funktionswäsche verfügt über einen eingearbeiteten Achselnässeschutz, welcher Verfärbungen auf der Oberbekleidung verhindert. Der Schutzbereich aus 100 Prozent Baumwolle zur Innenseite hin nimmt große Mengen Feuchtigkeit auf, während er durch seine Polyurethan-Schicht zur Außenseite für Schutz vor Schweißflecken auf der Oberbekleidung sorgt.
Hilfsmittel gegen das Schwitzen
Wer nicht nur die peinlichen Flecken, sondern auch das Schwitzen an sich in den Griff bekommen möchte, benötigt ein gutes und gleichzeitig hautverträgliches Antitranspirant. Der Duft eines Deos ist dabei nicht entscheidend. Effektive Deodorants basieren auf Aluminiumsalzlösungen, die den Porenquerschnitt verengen und so gegen Schweiß- und Geruchsbildung vorgehen. Wirksame Sprays, Roll-ons oder Lotions sind über spezialisierte Händler wie www.functional-cosmetics.com im Internet erhältlich. Dort finden sich noch viele weitere Hilfsmittel gegen Schwitzen ohne Aluminiumsalze, zum Beispiel Achselpads, Iontophorese oder spezielle Funktionsunterwäsche.