Sich „wohl in seiner Haut zu fühlen“ ist nicht umsonst ein geflügeltes Wort. Denn unsere Körperoberfläche ist gleichzeitig unser größtes Sinnesorgan. Und wenn die Haut juckt, schuppt, sich große Poren, Pickel oder Rötungen bilden, stört das nicht nur das Aussehen, sondern auch das Wohlbefinden erheblich. Sensible Mischhaut mit fettigen und trockenen Bereichen ist besonders schwierig zu pflegen. Denn sie braucht- ebenso wie fettige Haut – sowohl eine mild schonende wie gründliche Reinigung und Pflege.
Worauf bei der Pflege zu achten ist
Auf keinen Fall sollte man die fettigen Zonen mit basischen Seifen oder alkoholhaltigen Gesichtswässern säubern, rät das Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Denn diese zerstören nicht nur den natürlichen Säureschutzmantel der Haut, sondern fördern auch Entzündungen. Sie trocknen auch nur kurzfristig aus, regen aber langfristig die Produktion der Talgdrüsen an und verschlimmern so das Problem. Besser sind deshalb schonende Reinigungsmittel wie etwa der Reinigungsschaum aus der neuen Pflegelinie von Dermabene. So werden überschüssiger Talg, Schuppen und Verschmutzungen gründlich aber sanft entfernt – mehr unter www.dermabene.de oder unter www.rgz24.de/fettigeHaut.
Nach dem Reinigen braucht ölige und Mischhaut eine Pflege, die entspannt, ohne zu fetten. Hierbei sollte man Mineralölprodukte meiden, da sie sich in die Haut einlagern und so die Poren verstopfen können. Gerade bei ohnehin sehr aktiven Talgdrüsen können dann schnell Unreinheiten und Pickel die Folge sein. Besser sind pflanzliche Formulierungen etwa aus Jojobawachs und Olivenöl, wie in der Emulsion der Pflegelinie. Dazu sollten hautberuhigende Komponenten wie zum Beispiel Kamillenblüte und Aloe Vera enthalten sein.
Viel Wasser und frische Luft
Neben der richtigen Pflege sorgt ein gesunder Lebensstil für reinere, frischere Haut: So sollte man viel Wasser trinken, aber wenig gesüßte Softdrinks. Obst und Gemüse bekommen dem Teint besser als fettiges Fastfood und Süßigkeiten. Und schließlich wirkt frische Luft wahre Wunder: Also täglich mindestens einen kleinen Spaziergang machen.
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