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Kauft man Gleitsichtgläser heutzutage online? 

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Im Internet sind mehr und mehr Angebote von Online-Optikern vertreten, die mit günstigen Rabatten locken. Selbst eine Neuverglasung der eigenen Gleitsichtbrille ist inzwischen zu sehr niedrigen Preisen möglich. Die breite Menge vertraut aber scheinbar immer noch mehr den meist viel teureren örtlichen Optikern. Aus diesem Grund soll dieser Artikel Transparenz über den Kauf von Gleitsichtgläsern schaffen und mit den Vorurteilen gegenüber Online-Optikern aufräumen.

Wie sieht ein Besuch beim Optiker aus?

Geht man mit dem Anliegen einer Neuverglasung zum lokalen Optiker, läuft das Prozedere meistens gleich ab: Je nachdem, aus welchem Grund man neue Gläser benötigt, werden entweder die Augen oder die alten Brillengläser (Lesebrille) vermessen. Nach einem Beratungsgespräch kann man dann aus einer kleinen Auswahl an vorgefertigten Angebotspaketen das möglichst Passendste für sich aussuchen. Flexible Extrawünsche sind da leider häufig nicht möglich. Zusätzlich muss man meistens gezielt nachfragen, um Einzelheiten zur Herstellung der Gläser zu erfahren. Die meisten Optiker verfahren nämlich bedauerlicherweise recht sparsam und undurchsichtig mit ihren Informationen. Da die Gläser noch bestellt und angefertigt werden müssen, kann man sich zusätzlich auf längere Bearbeitungszeiten einstellen.



Vorteile von Online-Optiker

Foto: TOPGLAS

Mit den vielen technischen Neuerungen der letzten Jahre und dem Aufschwung des Internets ist es kaum verwunderlich, dass es inzwischen auch Optiker gibt, die ihre Dienstleistungen kostengünstig über das World Wide Web anbieten. Der preisliche Unterschied zwischen den Angeboten eines Online-Optikers und eines lokalen sind dabei allerdings so gravierend, dass sich die Frage aufdrängt, wie im Internet so niedrige Preise erzielt werden können? Der Grund hierfür liegt aber keinesfalls an mangelnder Qualität, was sich am besten an einem Beispiel illustrieren lässt: 
TOPGLAS ist ein innovativer Online-Optiker aus München, der sich auf die Neuverglasung von Brillen mit Gleitsichtgläsern spezialisiert hat. Der Händler wirbt unter anderem mit qualitativ hochwertigen Markengläsern aus Frankreich, kurzen Lieferzeiten und einer Ersparnis von bis zu 60% im Vergleich zur lokalen Konkurrenz.

Die Website TOPGLAS punktet besonders mit ihrer Transparenz und der Offenlegung interner Vorgänge. So erfährt man beispielsweise, dass die Arbeit der Online-Optiker und die der traditionellen Optiker ziemlich ähnlich ist. Beide fertigen ihre Gleitsichtgläser – ebenso wie ihre Einstärkengläser – in modern ausgestatteten Werkstätten her. Bezüglich der Verkaufsfläche gibt es allerdings deutliche Unterschiede:

  • Online-Optiker betreiben Websites, aufdenen alle Informationen, die der Kunde benötigt, rund um die Uhr zu finden sind. Es werden also keine Berater benötigt, die die immer gleichen Informationen jedem einzelnen Kunden extra darlegen müssen. Hat ein Internetinteressent dennoch Rückfragen, stehen natürlich auch kompetente Mitarbeiter (ausgebildete Augenoptiker) zu Verfügung, die sich um die Anliegen kümmern. Da demnach die Pro-Kopf-Betreuung beim Online-Händler geringer ausfällt, lassen sich hier vergleichsweise Kosten einsparen.

Keine Angst vor Online Bestellungen bei Brillengläsern

Ähnlich verhält es sich beim Bestellvorgang, der durch den Kunden angestoßen wird, automatisiert abläuft und in den meisten Fällen kein manuelles Eingreifen eines Mitarbeiters mehr benötigt. Beim traditionellen Optiker wird jede einzelne Bestellung erst durch einen Angestellten autorisiert. TOPGLAS hat zusätzlich eine fähige Software entwickelt, mit deren Hilfe die Zentrierhöhe und Pupillendistanz allein anhand eines Fotos ermittelt werden kann, wodurch ebenfalls Aufwendungen für Mitarbeiter eingespart werden können. Neben den Personalkosten sind zudem die Ausgaben für die Pflege und Instandhaltung einer Website deutlich geringer als die, die für eine ganze Geschäftsstelle anfallen. In der Summe ermöglichen also die niedrigeren finanziellen Belastungen der Online-Optiker die großen Vergünstigungen.

Fazit: Sollte man Online-Optkern eine Chance geben?


Der Vergleich der unterschiedlichen Kostenaufwendungen hat gezeigt, dass Online-Optiker zwar sparen, jedoch nicht an der Qualität, da in der Regel sowohl die traditionellen als auch die onlinevertretenen Optiker bei denselben Brillenglasmanufakturen bestellen. Natürlich kann nun nicht pauschalisierend allen Online-Optikern vertraut werden, aber als Kunde kann man leicht schlechte Erfahrungen umgehen, indem man sich auf zertifizierten Websites mit langen Rückgabefristen und sicheren Zahlungsweisen bewegt. Zudem sollte man auf die Lieferzeiten achten, da lange Fristen auf einen möglichen Versand aus dem asiatischen Raum verweisen. Beachtet man diese Hinweise, muss man keine Befürchtungen haben, seine Gleitsichtgläser online zu bestellen.

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