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Zähne optisch aufwerten: diese Möglichkeiten haben Patienten

Wir alle wünschen uns weiße und gesunde Zähne. Aber Stress im Alltag, falsche Ernährungsgewohnheiten und Co. machen schnell einen Strich durch die Rechnung. Erfreulicherweise haben Sie als Patient eine ganze Reihe von Optionen, um das Erscheinungsbild Ihrer Zähne zu verbessern. Einige davon werden in diesem Ratgeber vorgestellt.

Schiefe Zähne mit moderner Technik korrigieren

Kaum ein Gebiss ist von Natur aus formschön. Leichte Fehlstellungen und Verformungen sind für zahlreiche Patienten ein bekanntes Leid. Normalerweise wirken Kieferorthopäden bereits im Kindesalter der Problematik entgegen. Denn hier zeigen sich die ersten Strapazen. Allerdings werden nicht alle Heranwachsenden behandelt, sodass sich die Beschwerden manchmal bis ins Erwachsenenalter schleppen. In der Zahnarztpraxis Dr. Horvath können Sie sich als Erwachsener unverbindlich zu modernen Behandlungsmethoden beraten lassen. Das Portfolio der Möglichkeiten ist vielfältig. Unter anderem bieten die behandelnden Ärzte den Einsatz von Veneers an. Darunter versteht man Verblendhaftschalen, die auf die Vorderzähne montiert werden. Sie lindern zahlreiche Fehlstellungen. In schwerwiegenderen Fällen besteht zudem die Chance, mit einer Lingualspange oder mit Invisalign für Abhilfe zu schaffen. Beide Methoden sind ausgesprochen zeitgemäß und bei Zahnpatienten beliebt. Es gibt jedoch keine einheitliche Regel für den Einsatz. Wie bei anderen Erkrankungen blickt jeder Patient auf eine andere Historie zurück und hat unterschiedliche anatomische Voraussetzungen.

Weitere Möglichkeiten der Korrektur

Selbstverständlich dürfen Sie ebenso eine herkömmliche Zahnspange tragen, um Fehlstellungen zu korrigieren. Jedoch stören sich die meisten Personen an den festen Varianten, die auch tagsüber getragen werden. Der Grund: die eingesetzten Stangen und Schienen bleiben kaum vor der Außenwelt verbergen. Dennoch sind sie eine legitime Option, um Fehlstellungen zu korrigieren. Bei regelmäßigen Kontrollen durch den Arzt lässt sich das Problem fast immer lösen. Er fixiert die Spange neu und dokumentiert den Fortschritt der Zahnverschiebungen, sodass ein prüfbares Ergebnis vorliegt. Zumindest aber sollten Sie mit einer Tragedauer von etwa einem Jahr rechnen. Im Anschluss wird oft noch eine Nachtspange empfohlen. Sie stabilisiert das Ergebnis.

Zahnersatz und Implantate

In manchen Fällen müssen kranke Zähne gezogen werden. Für den Patienten stellt das ein bedeutendes Ärgernis dar. Die Kasse bezahlt nur einen Teil der anfallenden Kosten. Für Ersatz. Daher empfiehlt es sich, frühzeitig mit dem behandelnden Arzt über die Rechnung zu sprechen. Einige Zahnzusatzversicherungen übernehmen weitere Gebühren. Als Ersatz für gezogene Zähne kommen fest geschraubte Implantate oder herausnehmbare Prothesen infrage. Erstere haben eine Reihe von medizinischen Pluspunkten auf ihrer Seite. Sie stärken den Kiefer und sind hinsichtlich des Tragekomforts beliebt. Prothesen wiederum sind günstiger und ästhetisch ebenfalls zufriedenstellend. Allerdings verschieben sie sich leicht und werden beim Essen häufig als lästig empfunden.

Ärztliche Beratung ist unersetzlich

Jeder Mensch ist anders und so seine individuellen Behandlungsmöglichkeiten. Nur durch ein ausführliches Gespräch mit einem qualifizierten Zahnarzt kann erörtert werden, welche Optionen konkret zur Verfügung stehen. Sprechen Sie also frühzeitig mit dem Mediziner und äußern Sie Ihre Wünsche in Bezug auf die Therapie. Durch rechtzeitige Absprachen erzielen Zahnärzte die besten Ergebnisse. Im Übrigen beugt eine kontinuierlich gute Zahnhygiene anderen Problemen vor. Dazu gehört im besonderen Maße eine gewissenhafte Mundpflege.

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