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Zeit fürs Lernen, Nachhilfe und Pausen sollten gut geplant werden

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Kinder und Jugendliche zum Lernen zu motivieren, ist eine der größten Herausforderungen im Elternalltag – ganz besonders, wenn die Noten schlechter werden. In dieser Situation sind gute Tipps gefragt, die den Schüler zurück auf die Erfolgsspur bringen. An erster Stelle ist Disziplin gefragt – und zwar von den Eltern. Denn genau wie es später im Job einen Feierabend gibt, sollte es auch in der Schule heißen: Ist die letzte Stunde herum und sind die Hausaufgaben gemacht, dann haben die Kids für den Rest des Tages Freizeit. Diese ist auch bitter notwendig, denn Schüler bringen es heutzutage mit Unterricht und Hausaufgaben locker auf einen Achtstundentag.

Lernen, Erholen und Vergnügen: Alles braucht seine Zeit. Mehr Cartoons rund ums Lernen gibt es auf Ratgeberzentrale.de. Foto: djd/Studienkreis
Lernen, Erholen und Vergnügen: Alles braucht seine Zeit. Mehr Cartoons rund ums Lernen gibt es auf Ratgeberzentrale.de.
Foto: djd/Studienkreis

Lerntipps als witzige Cartoons

Um derart lange Tage gut motiviert durchzustehen, hilft Humor. Lerntipps in Form eines unterhaltsamen Cartoons hält beispielsweise das Verbraucherportal Ratgeberzentrale unter www.rgz24.de/Nachhilfe bereit. Einfach ausdrucken und als pfiffige Erinnerung an den Kühlschrank oder über den Schreibtisch hängen. Und wer seine Familie stärker entlasten möchte, der kann ein Nachhilfeinstitut hinzuziehen. „Der entscheidende Vorteil ist, dass durch professionelle Nachhilfe die Lernzeit der Kinder erhöht wird. So wird das Lernen zwangsläufig intensiviert“, erklärt Thomas Momotow vom Nachhilfeinstitut Studienkreis.

Ungestört lernen

Doch auch die Lernzeit daheim sollte dem ungestörten Lernen vorbehalten sein. Am besten wird erst einmal das Handy ausgeschaltet. Und am Computer sollte der Internetbrowser nicht aktiv sein – oder nur so lange, wie man ihn zum Vokabeltraining, für die Online-Nachhilfe oder zum Nachschlagen von Mathe-Formeln benötigt. Social-Media-Plattformen sollten entweder ausgeblendet werden oder zumindest nicht für private Themen genutzt werden. Gegen das Lernen in Gruppen hat sicher niemand etwas einzuwenden. Doch beim Austausch der fertigen Hausaufgaben hört der Spaß auf. Denn damit vergibt man sich eine wichtige Chance, den Unterrichtsstoff zu vertiefen.

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djd

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